Matthias Gries
F & E, Ausbilder
Warum hast du dich damals für Weiss als Arbeitgeber entschieden?
Das war 1986!! Ich suchte eine Stelle als Chemielaborant, und Fa. Weiss suchte einen Chemielaboranten, da hat es gepasst.
Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?
Ich gehöre zum Entwicklungsteam von Herrn Dr. Glosch. Speziell befasse ich mich mit Projekten, bei denen Dispersionen, Polyurethane oder Lösemittel zum Einsatz kommen. Als Ausbilder für die chem. technischen Berufe begleite und fördere ich junge Menschen, die Chemielaborant oder Produktionsfachkraft Chemie werden möchten. Zusätzlich bin ich noch einer der Sicherheitsbeauftragten, organisiere den Arbeitssicherheitsausschuss, sodass es mir sehr am Herzen liegt, meine Kollegen vor Unfällen und Berufskrankheiten zu bewahren.
Was motiviert dich in der Tagesarbeit?
Meine vielfältigen Aufgaben. Neue Projekte, bei denen ich schon früh erkenne, dass meine Erfahrung mir hilft „Neues zu schaffen“.
Bist du in der Zeit bei Weiss gefördert worden?
Das bleibt nicht aus. Messebesuche, Schulungen von Lieferanten sind obligatorisch. Projekte werden weitestgehend selbstständig bearbeitet. Vor einigen Jahren durfte ich an der IHK Weiterbildung zum Ausbilder teilnehmen. Solch eine Weiterbildung steigert das Selbstwertgefühl, nutzt den Auszubildenden und dem Betrieb.
Seit
bei Weiss
Wie ist die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen?
An meinen Schnittstellen zu anderen Abteilungen, wie z. B. Einkauf, Produktion und Anwendungstechnik gibt es nichts zu bemängeln.
Was gefällt dir besonders gut bei Weiss?
Dass ich in einem modernen Betrieb arbeite, der zwar seit 1815 besteht, aber in punkto Gebäude, Ausstattung und Organisation sich auf dem neuesten Stand befindet. Ein unkompliziertes Verhältnis untereinander. Auf fast allen Ebenen duzt man sich. Man kennt sich und respektiert einander. Neuen Ideen gegenüber ist man aufgeschlossen und man erhält die Möglichkeit diese auch umzusetzen.
Was kann man bei Weiss noch besser machen?
Allen Mitarbeiter mehr Verantwortung zuzutrauen. Je mehr Verantwortung jemand übernimmt, umso mehr identifiziert er sich mit seiner Arbeit.
Was machst du in deiner Freizeit?
Natürlich Radfahren, das weiß jeder hier. Jedes Jahr aufs Neue heißt das Ziel: „100x im Kalenderjahr mit dem Fahrrad zur Arbeit“. Und das seit 1995. Mittwochs wirke ich in einer CVJM Jungschar mit. Ich möchte den Kindern christliche Werte vermitteln und ihnen eine schöne Zeit schenken.
